Wochenstart. Nach dem Wochenende herrscht Ebbe im Kühlschrank. Auch einige Kosmetikartikel sind zur Neige gegangen. Zeit für den Wocheneinkauf. Nach dem Durchforsten des Rezeptbuchs und etlichen Pinterest-Rezepten steht der Einkaufszettel bzw. wohl eher die Einkaufsliste in einer der neumodischen Apps, in welchen man als Gedankenstützen sogar passende Emojis hinzufügen kann – Zettel sind ja out und die Liste außerdem viel nachhaltiger. Mit dem Einkaufskorb im Gepäck startet der Einkauf in der Drogerie. Erschlagen an der Flut von Produkten, sortiert das Auge aus – einen Duft in Plastik-Verpackung oder der Duft im nebenstehenden Regal, welcher in der nachhaltig wirkenden, braunen Verpackung erstrahlt? Die Wahl fällt auf zweiteres mit dem Nebengedanken, ob das Plastik-Produkt heutzutage überhaupt noch jemand kauft? Erfreut wird festgestellt, dass die Verpackung nicht nur nachhaltig und gut aussieht, sondern das gesamte Produkt auch nachweislich zu 98 Prozent recyclebar ist. Auf den dritten Blick wird klar, nicht nur die Verpackung passt, auch das darin enthaltene Produkt stimmt mit den eigenen Anforderungen überein – überzeugt. Der Duft wandert in den Einkaufkorb.

Nachhaltigkeit als Notwendigkeit

Nachhaltig und bewusst einkaufen – ohne Abstriche in Bezug auf Style und Funktionalität machen zu müssen. Dieser Anspruch ist für viele inzwischen zur Selbstverständlichkeit geworden. Verbraucher fordern von Marken das Ernstnehmen ihrer Verantwortung gegenüber der Umwelt, denn Nachhaltigkeit ist schon längst kein Trend mehr, sondern bereits in der breiten Masse angekommen. Ganz besonders beleuchtet werden dabei die umweltfreundlichen Verpackungen, denn es gilt den Berg an Plastikmüll nach dem Einkaufen schrumpfen zu lassen.

Die Umwelt sowie die Konsumenten fordern genau dies – somit ist Nachhaltigkeit nicht mehr nur eine Option, sondern gilt für Marken heutzutage als Notwendigkeit um wettbewerbsfähig zu bleiben. Im Hinblick auf Parfüms hat die Suche nach besonderen und gleichzeitig nachhaltigen Produkten nun ein Ende! Die neue Duftmarke hej:pure begeistert mit Nachhaltigkeit, die Spaß macht! Frische, cleane Duftkreationen und ein stylishes Verpackungsdesign bei einer ausgezeichneten Recyclingfähigkeit von 98 Prozent.

„Verantwortung zu übernehmen beginnt für uns als Unternehmen bereits bei der Konzeptentwicklung. Für mich als Brand Managerin ist es das schönste Geschenk, ein so wundervolles und gleichzeitig nachhaltiges Produkt zu entwerfen und damit einen positiven Beitrag zu leisten – nicht nur für unsere Verwender:innen, sondern auch für unsere Umwelt und Gesellschaft.“ So Cathrin Amissah, Senior Brand Managerin Sustainability bei Mäurer und Wirtz.

Die Kundenstory

Vom Duftöl bis zur Faltschachtel wurde das Thema Nachhaltigkeit bei diesem Duftkonzept komplett neu gedacht. hej:pure ist das erste ganzheitlich nachhaltige Duftkonzept des Duftherstellers Mäurer & Wirtz und berücksichtigt bei dieser Serie die gesamte Wertschöpfungskette: von verantwortungsvoll angebauten Ressourcen über die Unterstützung von sozialen und ökologischen Umweltprojekten bis hin zu nachhaltigen, recycelten und recycelbaren Verpackungsmaterialien. Für die drei klimaneutralen und in Deutschland produzierten Düfte pure flower, pure water und pure wood durften wir uns der Verpackung annehmen.

hej:pure zeichnet sich in Bezug auf die Abfallvermeidung durch drei Kriterien aus: #REDUCE – #REUSE – #RECYCLE. Dabei spielen wir besonders im Kriterium „reduce“ eine wichtige Rolle. Denn auf die Faltschachtel, aus FSC-zertifiziertem und aus zu 100 Prozent wiederverwertenden Faserstoffen bestehendem Karton, wurden nur wasserbasierende, umweltfreundliche Farben gedruckt. Damit sind alle Verpackungselemente (Sprühkopf, Glasflakon und Faltschachtel) recycelbar: #RECYCLE.

Mäurer & Wirtz sind mit dem umweltbewusst aufgestellten Handelspartner Müller zwei Partner mit einer Vision und einem Ziel: Nachhaltigkeit als zukunftsweisende Bewegung in der Duftbranche zu etablieren. Auch wir sehen die Verknappung natürlicher Ressourcen und freuen uns, dass wir unseren Beitrag zum gelungenen Produkt beisteuern konnten, wobei die Verpackung optisch keine Kompromisse eingehen musste und dennoch Nachhaltigkeit beweist. Versetzen Sie sich gerne einmal in die Ausgangslage und stellen Sie sich selbst die Frage: Was erweckt beim Produktkauf Ihre Aufmerksamkeit?

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