Mothering Day – ein Feiertag zu Ehren aller Frauen mit amerikanischem Ursprung
Obwohl bereits die alten Griechen ein Fest zu Ehren der Mutter des Gottes Zeus zelebrierten und die englischen Christen schon im 13. Jahrhundert am „Mothering Day“ der Mutter Kirche gedenken sollten, ist der Muttertag – so wie wir ihn heute feiern – auf die amerikanische Frauenrechtlerin Anna Jarvis zurückzuführen.
Sie setzte sich tatkräftig für die Einführung eines offiziellen Feiertages ein, an dem alle Mütter für ihre Leistungen gebührend geehrt werden sollen. Als Datum wählte Anna Jarvis den Todestag ihrer geliebten Mutter, die am 9. Mai 1905 starb. Ihre Mutter engagierte sich zu Lebzeiten vorbildlich für den Frieden und bessere Gesundheitsverhältnisse. 1914 wurde letztendlich der Muttertag in den Vereinigten Staaten als nationaler Feiertag anerkannt. England folgte und ließ den so genannten Mothering Day wiederaufleben, danach 1917 die Schweiz, 1918 Norwegen, 1919 Schweden und 1924 Österreich. In Deutschland hingegen ergriff der Verband Deutscher Blumengeschäftsinhaber die Initiative. 1923 wurde der Muttertag offiziell ins Leben gerufen, und man legte für diesen besonderen Tag jeweils den zweiten Sonntag im Mai fest.
Persönliche Präsente, die Mama-Herzen höherschlagen lassen
Ob Rosen, Tulpen, Nelken, Lilien oder Orchideen – Blumen gehören wohl nach wie vor zu den beliebtesten Geschenken zum Muttertag. Aber auch Gedichte, selbstgebastelte Geschenke, klassische Aufmerksamkeiten wie Pralinen, Schokoladenherzen, kulinarische Delikatessen und erlesene Liköre genießen große Beliebtheit.
„Eine mit viel Gefühl und Gespür designte Präsentverpackung trifft mitten ins Herz und bereitet doppelt Freude.
Meiner Mutter kann ich mit meinen liebevoll verpackten Aufmerksamkeiten jedes Jahr ein Lächeln ins Gesicht zaubern“Jessica Armbruster, Key-Account Managerin im Geschäftsbereich PACKAGING PRODUCTION.